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S@d sTorY

Wahre Liebe

Mädchen: Bitte fahr langsamer, ich habe Angst
>>Junge: Nein, guck wie spass das macht, hahahahaha...
>>Mädchen: Bitte,ich habe solche Angst
>>Junge: Okay, dann sag mir, dass du mich liebst!
>>Mädchen: Ich liebe dich so sehr, aber bitte fahr langsamer!
>>Junge: Und jetzt umarm mich, bitte!
Das Mädchen umarmt den Jungen und lässt ihn kaum los.
>>Junge: Kannst du meinen Helm anziehen? (Sie trug keinen!)
Er drückt nämlich ...
Am nächsten Tag kam ein Bericht in der Zeitung:
Motorrad Unfall:
Das Verursachen der defekten Bremsen des Motorrads führte zu dem Tod eines jungen Mannes; eine junge Frau
konnte noch überleben

Die Wahrheit:
Bei der Hälfte des Weges, merkte der junge Mann, dass die Bremsen defekt waren, das wollte er ihr jedoch nicht anmerken lassen. Deswegen wollte er von ihr hören, dass sie ihn liebt und das letze mal von ihr umarmt wird.
Er setzte sein Leben dafür aufs Spiel;
das Mädchen überlebte, da er ihr seinen Helm gab.

Warum Mami?

Ich ging zur Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genau so, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass du Recht hast. Die Party geht langsam zu Ende und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wußte ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir Das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsum ist alles voller Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag meiner kleinen Schwester, dass sie nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich im Himmel bin, Mami, schreibt Papis Mädchen auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst! Bitte weine nicht um mich, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die Sterben muß?


So traurig

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an ihren PC, und wählte sich ins Internet ein. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt.

Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur noch seinen Nick im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach wie er wohl aussehen würde. Sie hatte nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details, wie genauer Wohnort oder so. Sie wußte nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km entfernt zu weit zum Besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallenlassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallenlassen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch, dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.

Sie hielt es nicht für möglich, sich in einen aus dem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen tun. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon öfters so nah daran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.

Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss es ihm zu sagen. Als sie sich an ihren PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da sie wartete lange, doch er kam nicht.

Sonst war er immer da, jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre e-mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch ... Ein Gefühl, dass ihr die Luft zum Atmen nahm

Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht ...

Sie machte die Mail auf ... Na Du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals soweit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, der du denkst. Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Das ist das Letzte, was du von mir hörst Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an wie Dornen, die sich in sie hineinfrassen. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...

Sie wollte nicht mehr!!!

Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show ... Es war nicht real, diese Person, die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie glaubte, war eine Lüge

... Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?

Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen und in ihr brannte es förmlich. Sie ging ins Bad, dort mussten sie sein, wir vor einigen Tagen noch, als sie sie per Zufall entdeckte. Sie setzte sich wieder an den PC; vor ihr der Posteingang - keine neuen Nachrichten ... Der Deckel des Röllchens spickte weg als sie es aufmachte. Darin hatte es einige wenige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht mehr so schlimm sein, gleich ist es echt vorbei dachte sie sich und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, ihre Augenlider schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich ... Das Herz wurde immer langsamer alles schlief ein. Für immer.

Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC; in der Hand das leere Röllchen. Und auf dem Bildschirm eine Nachricht. Irgend jemand musste sie geöffnet haben.

Darin stand:

...

Hallo!

Gott, was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben?

Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben ...

Glaub mir bitte ...

Ich könnte dir niemals weh tun ... Denn ich liebe Dich so sehr!


EIN Herz für die Liebe

Es gab mal ein Mädchen das war schwer krank und musste ins Krankenhaus, da sie ein Herzfehler hatte.Sie hatte einen Freund dem sie davon erzählte.Nun war es dan so weit der Tag der Abfahr kam.Er hatte ihr versprochen zu kommen um aufwiedersehn zu sagen.Doch er kam nich das Mädchen bildete sich ein das er nur zu spät gekommen wäre und es nicht mehr rechtzeitig geschaft hätte.Aufjedenfall fuhren sie dann ab und sie sah ihren Freund nicht mehr.Als sie dann im Krankenhaus ankammen und die Ärtzte gesagt haben das sie ein Spenderherz bräute brach die Mutter in Tränen aus.Als es Abend wurde ging die Mutter.4 Wochen später fand sich dann ein Spender.Sie war überglücklich und eine Woche später durfte sie dann nachhause gehen. Als sie zuhause ankam legte sie sich ins Bett um sich auszuruhen.3 Tage später durfte sie dann auch wieder in die Schule gehen.Sie fragte sich ob ihr Freund krank sei da er nicht da war.Als sie Heim kam sagte sie zu ihrer Mutter, das ihr Freund heute krank gewessen ist.Die Mutter schaute sie entsehtzt an und sagte:"ich glaube nicht das die Ärtzt dir das gesagt haben,der Spender der dir das Herz gespendet hat war dein Freund.Deswegen hat er sich nicht von dir verabschiedet.Er konnte es nicht ertragen.Das Mädchen war so traurig das sie auf ihr Zimmer rannte und weinte.Als sie sich wieder berucht hatte, ging sie in die Küche und hollte ein scharfes Messer.Sie sagte ohne meinen Freund will ich nicht weiter leben.Und stach sich in den Bauch.
ein Bild

Warum nur?

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.

Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.

Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!!

Doch er kommt. Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst! Komm mein Engelchen, komm zu Papi! Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.

Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm.

Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst!

Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!

Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? Nein! flüstere ich immer wieder.

Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!

Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi! Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.

Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es. Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. DANNY!

Schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los?

Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus.

Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss. Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute!

Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum?

Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! Es ist normal. hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?

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